Ist es sicher, ein VPN zu benutzen?

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VPNs sind nicht von Natur aus sicher, daher fragen Sie sich vielleicht, ob VPNs überhaupt funktionieren. Wir erklären Ihnen, dass virtuelle private Netzwerke einfach dazu dienen, den Fernzugriff auf private Netzwerke zu ermöglichen. VPNs werden von Unternehmen schon seit vielen Jahren eingesetzt, um Mitarbeitern den Fernzugriff auf Unternehmensressourcen zu ermöglichen.

Für kleine Anwendungen wie diese sind lediglich ein Benutzername und ein Passwort erforderlich. Mit seinem Benutzernamen verbindet sich der Mitarbeiter mit dem VPN des Unternehmens und hat Zugriff auf das gesamte interne Netz. Es handelt sich um ein virtuelles privates Netzwerk, das durch Anmeldedaten geschützt ist.

 

Beste VPN-Dienste

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Absolute Geheimhaltung

Perfect Forward Secrecy (PFS) ist ein wichtiges, aber selten diskutiertes Thema in der VPN-Sicherheit. Obwohl AES so sicher wie Fort Knox ist, macht es das nicht unangreifbar. Ethan Hunt gelang es in Mission Impossible, eine schwer bewachte CIA-Einrichtung zu zerstören. Er hat keine Brute-Force-Taktik angewandt. Dasselbe Prinzip gilt für die Verschlüsselung, auch wenn sie noch so extravagant erscheinen mag.

Trustwave, ein Forschungsinstitut für Cybersicherheit, konnte 2013 AES knacken. Danach stellte sich heraus, dass die Wiederverwendung der Schlüssel die größte Schwachstelle darstellt. Hier liegt das Geheimnis der Schlüssel.

Perfektes Vorwärtsgeheimnis bedeutet, dass jede Sitzung im Bereich der Verschlüsselung als “neu” gilt. Der Server behält die Verschlüsselungsschlüssel, die den Datenverkehr ver- oder entschlüsseln, wenn Sie eine Verbindung zum VPN-Server herstellen. Diese Schlüssel können von jedem wiederverwendet werden, der die verschlüsselte Verbindung sehen kann und darauf wartet, dass er einen Schlüssel knackt.

Diese Schwachstelle ist den kleinen Sicherheitslücken in der CIA-Basis von Mission Impossible nicht unähnlich. Das perfekte Weiterleitungsgeheimnis stellt sicher, dass kein Verkehr aus früheren Sitzungen kompromittiert werden kann. Zahlreiche Dienste wie ExpressVPN oder der private Internetzugang nutzen PFS, um zentrale Sicherheitselemente bereitzustellen.

Protokoll.

Es ist wichtig, das Protokoll zu wählen, das für den Aufbau dieser Verbindung verwendet wird. Das Punkt-zu-Punkt-Tunnelprotokoll ist eine beliebte und frühe Option für das oben beschriebene Szenario. Es bietet keine zusätzliche Verschlüsselung. Es ist schnell, aber nicht sicher und hat viele bekannte Schwachstellen.

Wenn Sie PPTP mit einem VPN verwenden, ist Ihre Verbindung möglicherweise nicht sehr sicher. Dies ist normalerweise kein Problem. PPTP wird noch von einigen wenigen VPNs unterstützt, aber die meisten haben es inzwischen abgeschafft.

OpenVPN ist derzeit das bevorzugte Protokoll für ISPs. OpenVPN ermöglicht nach wie vor Fernverbindungen zu einem Netzwerkserver, bietet aber eine zusätzliche Verschlüsselung. Diese zusätzliche Verschlüsselung verlangsamt zwar Ihre Verbindung, ist aber auch sicherer.

Das Protokoll bestimmt Ihre VPN-Sicherheit. OpenVPN und AES sind die besten VPN-Dienste. Obwohl die Schlüsselgröße variiert werden kann, hat dies keinen Einfluss auf die Sicherheit von AES. Derzeit sind keine AES-Exploits bekannt, vorausgesetzt, die Schlüsselgröße ist korrekt implementiert.

Die Qualität der Verschlüsselung wird täglich besser. WireGuard wird von vielen VPN-Anbietern eingesetzt. Es ist schneller als OpenVPN und sicherer. Es verwendet den kryptografischen Schlüssel ChaCha20, für den derzeit noch keine Angriffe bekannt sind.

Sie brauchen sich keine Sorgen um die VPN-Sicherheit zu machen, solange Sie eine Kombination dieser Protokolle oder Verschlüsselungen verwenden. Solange der VPN-Anbieter alles richtig implementiert

Experten empfehlen, zweimal nachzudenken, bevor Sie sich für einen kostenlosen VPN-Dienst (Virtual Private Network) von Google Play oder dem App Store entscheiden.

Wenn Sie sich mit einem VPN verbinden, wird ein verschlüsselter Tunnel erstellt. Dadurch erhält der Nutzer eine zusätzliche IP-Adresse, möglicherweise in einem anderen Land, und schützt den Internetverkehr vor der Entschlüsselung durch lokale Netzwerkadministratoren oder Internetdienstanbieter.

Worin besteht die Gefahr?

In einem Interview mit Wired erklärt Simon Migliano, Leiter der Forschungsabteilung von Top10VPN.com, wie kostenlose VPNs zu Datenlecks und aktiver Überwachung führen können.

Kommerzielle VPN-Anbieter wie TunnelBear, Windscribe und ProtonVPN bieten kostenlose Sicherheitsebenen an, die zur Werbung für Dienstleistungen oder öffentliche Güter genutzt werden können. Es gibt auch werbefinanzierte Dienste für mobile Geräte, bei deren Nutzung Sie vorsichtig sein müssen.

Die Forscher von Comparitech fanden heraus, dass UFO VPN, ein Anbieter aus Hongkong, diese Nutzerdaten sowie Zugangsdaten und Klartextpasswörter in einer öffentlichen Datenbank gespeichert hatte. (Vertreter von Comparitech hatten zuvor erklärt, dass sie keine Protokolle über Benutzeraktivitäten führen).

Die Vertreter von Comparitech erklärten, dass kostenlose VPN-Dienste nicht zu empfehlen sind, da sie schwächere Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien haben. Viele Anbieter sammeln Nutzerdaten und verwenden sie zu Marketingzwecken. Das ist grundsätzlich schlecht für den VPN-Datenschutz.

Obwohl es selten vorkommt, dass eine solche vertragswidrige Speicherung oder ein falscher Umgang mit den Daten aufgedeckt wird, haben viele kostenlose mobile VPNs schlechte oder gar keine Datenrichtlinien. Dies sind nur einige der Probleme, die bei der Analyse festgestellt wurden.

Kostenlose VPNs sind keine Garantie für den Datenschutz.

Sie können Informationen über die Online-Aktivitäten der Nutzer preisgeben, wenn sie nicht richtig konfiguriert sind. Die 150 besten VPN-Dienste für Android wurden letztes Jahr von 25 % der Exporte von Comparitech getestet. Die Privatsphäre von fast jedem zehnten Nutzer war gefährdet.

Auch Hola VPN war mit über 50 Millionen Android-Installationen problematisch. Experten sagen, dass es aufgrund des hohen Umsatzes solcher Apps schwierig ist, ein VPN zu finden, das Ihre Browsing-Aktivitäten nicht verfolgt.

Was macht ein VPN mit dem Gesetz?

Es ist wichtig zu wissen, wo sich Ihr VPN befindet. Lokale Gesetze regeln, auf welche Daten Strafverfolgungsbehörden und Regierungen zugreifen können. Top10VPN hat mehrere VPN-Anbieter vorgestellt, die Datenschutz- und Sicherheitsprotokolle anbieten und in China und Hongkong ansässig sind. Sicherheitsexperten sind besorgt über die jüngsten Änderungen der Sicherheitsgesetze in Hongkong, die von Dienstanbietern verlangen, Protokolle der Benutzeraktivitäten aufzubewahren.

Viele datenschutzorientierte VPN-Anbieter haben aufgrund der Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung in Hongkong und Russland ihren Sitz in Panama und auf den Britischen Jungferninseln. Diese Gebiete fallen nicht unter den internationalen Austausch von Geheimdienstinformationen und die Aufsicht der Regierung.

Wired berichtet, dass die Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung in bestimmten Ländern wie dem Vereinigten Königreich dazu geführt haben, dass Protokolle von Benutzeraktivitäten offen an Strafverfolgungsbehörden weitergegeben werden. Dies ist selbst für gesetzestreue VPN-Nutzer ein Problem.

Wie können Sie sich schützen?

Sie sollten niemals ein VPN verwenden, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Sie wählen ein anderes Unternehmen, um Ihre Aktivitäten zu überwachen, nicht Ihren Anbieter. Selbst wenn Sie ein VPN nur für einen Regionswechsel benötigen, sollten Sie zunächst überlegen, welche Daten über Ihr Telefon und Ihre Aktivitäten an wen weitergegeben werden.

Ein ordnungsgemäß konfigurierter VPN-Endpunkt ist zwar der beste Weg, um die Privatsphäre zu schützen, aber es ist nicht möglich. Wired-Experten bestätigen, dass es kommerzielle, nicht ausbeuterische VPN-Dienstanbieter gibt. Sie können sogar kostenlose finden.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass Sie nur dann VPN-Dienste in Anspruch nehmen können, wenn Ihr Anbieter mit Ihnen einverstanden ist. Sie können die Richtlinien des Anbieters in Bezug auf Transparenz und Protokollierung überprüfen, um festzustellen, ob es in der Vergangenheit zu Rechtsstreitigkeiten oder Sicherheitsproblemen gekommen ist.

Sind privates Surfen und VPNs wirklich sicher?

Sie wissen wahrscheinlich, dass das Internet alle möglichen Risiken für Ihr Unternehmen und Ihre Organisation bergen kann, unabhängig davon, ob Sie für sich selbst oder für ein Unternehmen arbeiten.

Wenn Sie sich mit dem Internet verbinden, sind Sie und Ihr Unternehmen Dieben und Hackern ausgeliefert, die alles stehlen können, von persönlichen Informationen über den Browserverlauf bis hin zu Zahlungsdaten.

Vielleicht haben Sie schon über privates Surfen oder ein VPN nachgedacht, um Ihr Unternehmen online zu schützen. Welche Lösung ist für Sie am besten geeignet?

Was ist privates Surfen? Wie kann ich es nutzen?

Private Browsing ist eine Option, die viele Webbrowser bieten. Diese Funktionen sind in den meisten großen Webbrowsern verfügbar und können über das Menü “Datei” aufgerufen werden. Nehmen Sie dieses Beispiel:

  • Google Chrome bietet einen Inkognito-Modus
  • Microsoft Edge bietet eine InPrivate-Browsing-Option
  • Safari ermöglicht privates Surfen
  • Firefox ermöglicht privates Surfen
  • Opera verfügt über private Tabs.

Vereinfacht ausgedrückt ist privates Surfen eine Methode des Browsens, bei der der Browser weder den Browserverlauf noch den Suchverlauf oder lokale Daten wie Cookies speichert.

Ist privates Surfen wirklich privat?

Privates Surfen verhindert, dass Ihr Browser Informationen auf Ihrem Computer oder Gerät speichert, aber es unterbindet nicht unbedingt die Kommunikation zwischen Ihrem Computer (und Ihrem Internetdienstanbieter (ISP)).

Dritte können auch private Browsing-Aktivitäten nachverfolgen, die dann dazu verwendet werden können, sich in die Logins des Betriebssystems einzuhacken.

Wie sicher ist das private Surfen?

Privates Surfen ist eine beliebte Methode, um sich vor Malware, Viren und Hacking-Versuchen zu schützen. Da lokale Daten nicht gespeichert werden, sind Sie so vor Viren und anderer Malware geschützt. Es soll sie also vor Betrug und Diebstahl schützen, etwa bei der Eingabe von Finanzdaten oder Passwörtern. Leider ist dies falsch.

Privates Surfen hängt von Ihrem Internetprotokoll (IP) ab, das Ihnen Ihr Internetdienstanbieter zur Verfügung stellt. Dritte können Ihre Browsing-Sitzung immer noch sehen und ausnutzen. In der Vergangenheit waren Browsererweiterungen, HTML5-APIs und Bugs Quellen für unbeabsichtigte Datenlecks. Sie haben es Dritten ermöglicht, durch privates Surfen auf den Internetverlauf und die Suchergebnisse zuzugreifen.

Ein VPN ist die einzige Möglichkeit, Ihre Surf-, Such- und Verlaufsdaten im Internet zu schützen.

Was ist ein VPN?

VPN steht für Virtuelles Privates Netzwerk. Virtuelle private Netzwerke schützen Ihren Internetverkehr und Ihre Identität im Internet und machen es Hackern schwerer, Ihre Daten zu stehlen.

Was kann ein VPN vor Ihrem Verlauf verbergen?

Ihr Internetdienstanbieter (ISP) stellt Ihre Internetverbindung zur Verfügung. Ihre IP-Adresse wird verwendet, um Ihre Internetaktivitäten zu überwachen. Ihr Internetverkehr wird über die Server Ihres Internetanbieters geleitet. Sie können alles protokollieren, was Sie online tun.

Auch wenn Ihr Internetdienstanbieter vertrauenswürdig erscheint, kann er Ihren Browserverlauf an Werbetreibende und die Polizei sowie an andere Dritte weitergeben. Hacking ist über Ihren Internetdienstanbieter möglich. Wenn er kompromittiert wird, könnten Ihre privaten und persönlichen Daten offengelegt werden.

Dies ist besonders wichtig, wenn Sie sich häufig mit öffentlichen Wi-Fi-Netzen verbinden. Es ist möglich, dass jemand Ihren Internetverkehr überwacht und Passwörter, persönliche Informationen und sogar Ihre gesamte Identität stiehlt.

Ist ein VPN wirklich so sicher?

Virtuelle private Netzwerke sind nicht dasselbe wie eine Antiviren-Software. Sie können nur Ihre IP-Adresse schützen und Ihren Internetverlauf verschlüsseln. Sie schützen Sie nicht, wenn Ihr Computer durch Phishing-Seiten kompromittiert wird oder wenn Sie beschädigte Dateien herunterladen.

Auch wenn Sie ein VPN verwenden, sind Sie einem Risiko ausgesetzt.

  • Trojaner
  • Bots
  • Malware
  • Spionageprogramme
  • Viren

Unabhängig davon, ob Sie ein VPN verwenden, kann jeder dieser Viren Ihren Computer infizieren. Um maximale Sicherheit zu gewährleisten, sollte ein VPN in Verbindung mit einer Antiviren-Software verwendet werden.

Auswahl eines zuverlässigen VPN-Anbieters

Ihr Internetdienstanbieter kann Ihren Internetverkehr nicht einsehen, wohl aber Ihr VPN-Anbieter. Wenn Ihr VPN-Anbieter kompromittiert ist, ist auch er kompromittiert. Es ist wichtig, dass Sie einen VPN-Anbieter wählen, dem Sie vertrauen. Wir empfehlen, dass Sie sich vor dem Kauf umsehen und unvoreingenommene Bewertungen lesen.

VPN schützt Ihre Privatsphäre

Was tut ein VPN zum Schutz Ihrer Privatsphäre?

VPNs schützen Ihre Daten mit Hilfe von Verschlüsselungsprotokollen vor Hackern. VPNs machen Ihre Verbindung anonym, indem sie Ihren Standort und Ihre persönlichen Daten verbergen.

Jedes VPN-Protokoll bestimmt, wie eine Anwendung und ein Server miteinander verbunden werden und welche Methoden zur Übertragung und Verschlüsselung von Daten verwendet werden. VPNs können eine Vielzahl von Methoden verwenden, um Ihren Datenfluss durch einen verschlüsselten Tunnel zu schützen.

OpenVPN ist das sicherste verfügbare Protokoll und wird von vielen Anbietern angeboten. OpenVPN ist, wie der Name schon sagt, eine Open-Source-Software. Das bedeutet, dass jeder überprüfen kann, ob der Code ordnungsgemäß funktioniert. Obwohl es ursprünglich im Jahr 2001 entwickelt wurde, hat sich die Technologie in den letzten zwanzig Jahren stark verändert.

WireGuard, ein relativer Newcomer in der Welt der VPN-Protokolle, wird heute von vielen Anbietern wie Surfshark, Private Internet Access und NordVPN angeboten. Es dient als Grundlage für NordLynx, das eigene Protokoll von NordVPN. Unsere Tests haben gezeigt, dass es eine bis zu dreimal schnellere Verbindung als OpenVPN ermöglicht.

Eine weitere effektive Möglichkeit, Ihre Online-Privatsphäre zu schützen, ist das Angebot einer No-Logging-Politik. Ihre persönlichen Daten werden vom VPN-Anbieter nicht gespeichert.

Logging ist keine Option. Sie sollte jedoch nur dazu verwendet werden, grundlegende Informationen zu protokollieren, z. B. die Anzahl und Art der Benutzer, die sich mit demselben Server verbinden. Beachten Sie, dass eine Richtlinie, die Ihre Aktivitäten protokolliert, aufdringlicher sein kann als eine Richtlinie, die nur grundlegende Daten speichert. Zu diesen Daten gehören der Browserverlauf, DNS-Anfragen und besuchte URLs. Sie enthalten auch Nutzungsmetadaten. Sie möchten nicht, dass diese Daten im Falle eines Diebstahls an die Öffentlichkeit gelangen.

Anonyme Zahlungen, z. B. mit PayPal oder Bitcoin, gewährleisten die Sicherheit Ihrer Online-Banking-Daten. Bei einigen Diensten ist für die Registrierung nicht einmal Ihre E-Mail-Adresse erforderlich. Mit Mullvad können Sie ein Online-Konto erstellen, ohne persönliche Daten preiszugeben.

Eine weitere Funktion, die die VPN-Sicherheit verbessert, sind gemeinsam genutzte IP-Adressen. Mit diesem Trick ist es nahezu unmöglich, Sie aufzuspüren, da mehreren Benutzern von verschiedenen Standorten aus dieselbe IP-Adresse zugewiesen werden kann.

Ist der VPN-Dienst in der Lage, auf Ihre Daten zuzugreifen?

Ein nicht protokollierendes VPN ist die beste Option, um Ihre Daten vor der Weitergabe an Dritte zu schützen. Ihr digitaler Fußabdruck bleibt auch dann geschützt, wenn Behörden Zugang zu Ihrem ISP verlangen (z. B. bei strafrechtlichen Ermittlungen). Denn Unternehmen können keine Informationen weitergeben, die nicht vorhanden sind.

Ein kostenpflichtiger Dienst bietet im Allgemeinen einen besseren Schutz für Ihre Online-Aktivitäten, aber nicht alle haben eine ausreichende Nichtregistrierungspolitik. Kostenlose VPNs verwenden Ihre Daten möglicherweise zur Vermarktung ihrer Produkte. Das ist nicht die Art und Weise, wie Sie online sicher bleiben wollen.

Bedenken Sie jedoch, dass nicht alle digitalen Spuren von den besten Diensten geschützt werden können. Wenn Sie sich bei einem Online-Konto oder einem sozialen Netzwerk anmelden, können Sie bis zu einem gewissen Grad nachverfolgt werden. Einige Apps speichern zum Beispiel Informationen über Ihren Standort.

Fazit über Sicherheit und ein zuverlässiges VPN

VPN-Sicherheit ist kein binäres Thema. Es gibt viele Variablen, die Ihre Internetsicherheit beeinflussen können. Dienste wie ExpressVPN, CyberGhost und NordVPN erfüllen alle Anforderungen und machen Ihre Internetverbindung sicherer.

Ein VPN ist sehr empfehlenswert. Achten Sie darauf, dass Sie einen Dienst wählen, der Sie schützen kann. Wir würden gerne wissen, welchen Dienst Sie nutzen. Bitte hinterlassen Sie unten einen Kommentar.

David West
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